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Parisfahrt 2019

Nachdem sich alle Schüler am Mittwoch, den 26.06.2019, pünktlich um 9 Uhr an der Schule versammelt hatten und der Bus, inklusive Fahrer, eintraf, konnte unsere Reise nach Paris beginnen. Sieben Stunden Busfahrt und wir kamen müde, aber dennoch gespannt, im Hôtel Angleterre an, hatten ein wenig Zeit, um es uns in den Zimmern einzurichten und brachen gegen Abend zu dem traditionellen gemeinsamen Abendessen im französisch-italienischen Restaurant „Gigi“ auf. Im Anschluss daran besichtigten wir gemeinsam die Basilika Sacré-Cœur, konnten uns in ihr und um sie herum umschauen, Bilder machen und liefen dann durch das Künstlerviertel Montmartre. Der Tag ging damit auch langsam zu Ende. Zurück im Hotel konnten wir uns dann über den Tag austauschen und schon Pläne für die nächsten Tage machen.

Der Donnerstag startete früh: Nach einem kleinen Frühstück (petit-déjeuner) folgte ein Besuch der berühmtberüchtigten Kathedrale Notre-Dame, deren Inneres uns aufgrund des kürzlich stattgefundenen Brandes leider nicht zugänglich war. Ein Spaziergang durch das Studentenviertel Quartier Latin führte uns unter anderem an der als beste geltende Pariser Eisdiele vorbei. Ab mittags durften wir in kleinen Gruppen, ausgerüstet mit Métrotickets, auf eigene Faust die Stadt erkunden. Die meisten von uns trieb es aufgrund der Hitze in den Louvre mit Glaspyramide und natürlich Mona Lisa, ein anderer Teil besuchte den Eiffelturm. Auch diverse (Luxus-)Einkaufszentren waren beliebte Anlaufstellen unseres Kurses. Bis in die späten Abendstunden bummelten wir durch malerische Gassen sowie Hauptstraßen.

Am Freitag schlenderte der gesamte Kurs über die Prachtstraße Champs-Élysées, um anschließend auf den Triumphbogen zu steigen und die wunderbare Aussicht zu genießen. In den Gruppen vom Vortag konnte nun der Rundgang durch Paris fortgeführt werden und gemeinsam ließen wir den letzten Abend mit einer Bootsfahrt auf der Seine und einem abschließenden kurzen Gang entlang des Ufers ausklingen.

Früh aufstehen hieß es am Morgen der Abfahrt, denn die Hotelzimmer mussten noch aufgeräumt werden. Schließlich hieß es wohl oder übel: Au revoir, Paris, et à bientôt!

[Amelie Gauer, Zoé Grozel (EF)]

[Keg]

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