Kurz vor den Sommerferien war es nach dreijähriger Coronapause am 1.6. wieder so weit: Die Französischkurse der damaligen Jahrgangsstufe 8 unternahmen ihre übliche Tagesexkursion nach Belgien (Lüttich).
In Begleitung von Frau Hagen und Herrn Kegler erlebten die Schülerinnen und Schüler einen ereignisreichen Tag; der mit An-/Abreise per Reisebus begann bzw. endete. In Kleingruppen war vor Ort eine Stadtrallye zu erledigen, die die Schülerinnen und Schüler das Stadtzentrum erkunden ließ. Auch war eine Postkarte in die Heimat zu schicken. Die Schülerinnen und Schüler mussten also aktiv ihre bislang erlangten Sprachkenntnisse anwenden, um Lösungen für die Stadtrallye zu erfragen oder eine Postkarte bzw. Briefmarke zu kaufen. Nach einem gemeinsamen Picknick blieb dann noch etwas Zeit zur freien Verfügung; wobei hier natürlich zahlreiche Geschäfte aufgesucht und belgische Spezialitäten probiert wurden.
Es bleibt abschließend sicherlich ein positives Fazit zu ziehen; auch wenn die Bedingungen durch die Großbaustelle in Lüttich wg. des Straßenbahnbaus etwas erschwert waren. Die Schülerinnen und Schüler konnten Fremdsprache konkret und in der Originalsituation anwenden, sodass die Motivation zum weiteren Lernen der Sprache gesteigert werden konnte. Aber auch für das soziale Miteinander und gemeinsame Erlebnisse sowie Erinnerungen war diese Fahrt von besonderer Bedeutung.
Auf die kommende Lüttichfahrt 2024 mit dem aktuellen Jahrgang 8! [O. Kegler]
