Im Rahmen des Projekts „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ fand am MCG eine besondere Aktion statt. Die AG hatte den Projektpaten Lukas Schiwy, Spieler der deutschen Sitzvolleyball-Nationalmannschaft, eingeladen, um mit der Klasse 7a die inklusive Sportart Sitzvolleyball im Sportunterricht auszuprobieren.
Zu Beginn berichtete Lukas Schiwy von seinem persönlichen Werdegang, seiner Leidenschaft für den Sport und davon, wie Inklusion und Teamgeist im Sitzvolleyball eine zentrale Rolle spielen. Seine offenen Worte gaben den Schülerinnen und Schülern einen Einblick in den Alltag von Menschen mit Behinderung sowie in die Bedeutung von Respekt, Gleichberechtigung und Mut. Im Anschluss hieß es: Ab auf’s Feld! Die Klasse lernte die Grundregeln des Sitzvolleyballs kennen und probierte sich in verschiedenen Übungen aus. Schnell wurde deutlich, wie anspruchsvoll und zugleich mitreißend die Sportart ist. Die Schülerinnen und Schüler waren mit großer Begeisterung dabei, feuerten sich gegenseitig an und merkten, wie wichtig die Beherrschung des Körpers sowie Kraft und Taktik sind.
Die gemeinsame Sportstunde zeigte eindrucksvoll, wie Inklusion im Schulalltag gelebt werden kann. Viele der Jugendlichen nahmen neue Perspektiven mit – nicht nur auf den Sport, sondern auch auf den Umgang miteinander.
Die AG „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ bedankt sich ganz herzlich bei Lukas Schiwy für seinen Einsatz, bei der 7a für ihre engagierte Teilnahme sowie ihrem Sportlehrer, Herrn Kersting, der das Projekt unterstützte.
Der Aktionstag war ein voller Erfolg und ein starkes Zeichen für Respekt, Offenheit und Courage an unserer Schule.
[Marisa 10b, Marie 10b, Alma 10a, 25/26]












